Montag, 26. August 2013

Das ist das Ende

Blech. B- und C-Stars aus Hollywood während der Apokalypse.

Jay Baruchel besucht seinen Freund und Karrieregefährten Seth Rogen in Los Angeles. Sie hängen ab, zocken, kiffen – ganz wie früher. Als Seth vorschlägt, zur Hauseinweihungsparty von James Franco zu gehen, lehnt Jay ab, denn er ist bloß nach L.A. gekommen, um mit seinem besten Freund zu chillen und er die ganzen L.A.-Leute nicht leiden kann. Schließlich lässt er sich doch breit schlagen.

Bei Franco angekommen ist die Party schon in vollem Gange, Rihanna ist da, Michael Cera und allerhand andere Stars. Schnell kommt es wie Jay befürchtet, Seth wird von seinen neuen Freunden vereinnahmt. In einem Versuch sich abzuseilen von der Party überredet er Seth mit ihm Kippen kaufen zu gehen, als plötzlich die Erde bebt und in der ganzen Stadt blaue Lichtsäulen aus dem untergangsverhangenen Himmel herabfahren und Menschen in den Himmel transportieren.

Seth und Jay jedoch nicht. Als die beiden den halb zerstörten Supermarkt verlassen, sehen sie die Hollywood Hills in Flammen stehen und allgemeines Chaos. Sie fliehen zu Franco's Haus. Dort versuchen sie die Partygäste, die von dem Beben und Licht nichts mitbekommen haben, von den Geschehnissen zu überzeugen, aber erst ein stärkeres Beben lässt sie evakuieren.

Draußen tut sich ein Sinkloch im Erdboden auf und viele der Gäste sterben auf lächerliche Weise. Franco, Jonah Hill, Seth, Jay, Danny McBride und Craig Robinson fliehen zurück ins Haus und verbarrikadieren sich.

Bald ist Jay davon überzeugt: Dies war die Apokalypse, der Tag des Jüngsten Gerichts, und sie wurden alle zurückgelassen.



Blech. Die Schauspieler spielen sich selbst mit den teilweise ihnen vorgeworfenen und unterstellten Persönlichkeiten, Die Handlung ist größtenteils vorhersehbar und der ganze Film hat mir keinen Spaß gemacht. Blech. Ich habe ja keinen guten oder herausragenden Film erwartet, aber das… nein. Da hätte ich meine Zeit echt sinnvoller verbringen können.

Viel Fäkalhumor.



Titel: Dies ist das Ende

Regie: Evan Goldberg, Seth Rogen

Länge: 106 Minuten

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